In einer Abbildung, die Jürgen Klinsmann am Kreuz zeigt, erneuert die TAZ ihre feindliche Haltung gegenüber dem Christentum – noch dazu am Karsamstag.
Diese ungeheure Blasphemie verletzt auf das Übelste die Gefühle der Christen.
Das linke Blatt TAZ hat in letzter Zeit seine antichristliche Agitation enorm gesteigert, doch diese Gotteslästerung übertrifft alles, was bislang war.
Dagegen müssen wir mit aller Schärfe protestieren und Wiedergutmachung leisten.
Schreiben Sie an briefe@taz.de Ihren Protest gegen die TAZ.
Beispieltext:
Ihre gotteslästerliche Abbildung am Karsamstag (mit Bayern-Trainer Klinsmann) ist eine Ungeheuerlichkeit.
Seit Monaten betreiben Sie antichristliche Hetze. Doch diese Blasphemie auf Ihrer Titelseite übertrifft alles, was Sie bislang geboten haben.
Ich erwarte, daß Sie sich bei den Christen Deutschlands für diese Blasphemie entschuldigen und sicherstellen, dass sich eine solche Entgleisung nicht wiederholen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Und bitte opfern Sie Ihren Freitagsrosenkranz auf zur Sühne für diese Blasphemie.
1 Kommentar:
Die Pressefreiheit ist gut und notwendig in unserer Gesellschaft.
Leider wird sie oft missbraucht - zum Beispiel zu Skandalisierung oder zur Lächerlich-Machung gläubiger Menschen.
Beispiele sind die völlig an den Haaren herbeigezogenen Attacken gegen unsern Heiligen Vater oder die Darstellung eines Fussballtrainers am Kreuz - was können wir tun?
Wir Christen können nur beten und auf Gottes Barmherzigkeit vertrauen. Auch er wurde in seinem Leiden verspottet und ausgelacht und hat uns damit trotzdem das größte Geschenk aller Zeiten gemacht: seine Liebe auch zu den Gefallenen.
Beten wir darum, dass unser Vater seinen Heiligen Geist in möglichst alle Herzen sendet. Hassen wir nicht, sondern vertrauen wir auf IHN. Wir wissen es: am Ende ist ER der Sieger.
Dr. Benno Bulitta, 91443 Scheinfeld, Schwarzenbergerstraße 16
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