Um diese Sühne auch öffentlich zu leisten, beten wir jeden ersten Samstag um
16 Uhr einen Rosenkranz in Mainz, Marienplatz,
(Dom Nordseite).
DER PRÄSIDENT ALLER WAHREN ECUADORIANER
VON GESTERN, HEUTE UND IMMER
Der Märtyrer, Präsident und Verteidiger des Glaubens, wurde in Ausübung seines Amtes am 6. August 1875 ermordet.
Als öffentlicher Mann von großer Frömmigkeit und Liebe für die heilige katholische Kirche und das Papsttum gab er ein Beispiel für die Einsetzung aller Dinge in Christus, einschließlich seiner sozialen und politischen Herrschaft.
Als Präsident der Republik weihte er Ecuador dem Heiligsten Herzen Jesu, moralisierte die Nation und ihre Institutionen, förderte die Verbreitung der Religion im Volk und brachte dem ganzen Land großen materiellen Wohlstand.
Garcia Moreno ließ sich nicht einschüchtern, wenn es um die Grundsätze der Religion und die Rechte Gottes ging, und griff notfalls auch zu den Waffen.
Er war das einzige Staatsoberhaupt, das den seligen Papst Pius IX. unterstützte, als die antikatholischen Kräfte in den Kirchenstaat eindrangen.
In einem Brief an Papst Pius IX. sagte er:
„Welch ein Glück für mich, um unseres Erlösers willen gehasst und verleumdet zu werden, und welch ein großes Glück wäre es für mich, wenn Euer Segen mir vom Himmel erreichen würde, mein Blut für Ihn zu vergießen."
Vgl. Brief an Pius IX. vom August 1875.
Er wurde aus Hass gegen seinen Glauben zum Märtyrer und gab seine Seele am 6. August 1875 am Fuße des Altars der Schmerzensmutter in der Kathedrale von Quito auf, die er sehr verehrte. Das Land war in Trauer und das Volk verwaist, weil es keinen wahren Vater mehr hatte.
Seine letzte Geste war ein Glaubensbekenntnis: Schon auf dem blutigen Boden schrieb er seinen berühmten Satz:
GOTT STIRBT NICHT!
Übersetzt aus dem Spanischen mit DeepL/Translator (kostenlose Version)
Quelle: garciamoreno1875@yahoo.es
(Don Bosco)
Es war eine dunkle Nacht (geistige Verwirrungen), die Menschen vermochten nicht mehr zu unter-scheiden, welcher der einzuschlagende Weg sei, um an ihre Orte zurückzukehren, als am Himmel ein herrlich glänzendes Licht erschien, das die Schritte der Wanderer wie am Mittag erhellte. In jenem Augenblick wurde eine Menge Männer, Frauen, Greise, Kinder, Mönche, Nonnen und Priester mit dem Papst an der Spitze aus dem Vatikan kommen und sich in Prozession formen gesehen.
Aber siehe: ein wütender Sturm. Indem jenes Licht ziemlich verdunkelt wurde, schien sich eine Schlacht zwischen dem Licht und der Finsternis zu entwickeln. Inzwischen kam man zu einem mit Toten und Verwundeten bedeckten Platz, von denen mehrere mit lauter Stimme um Stärkung baten.
Die Reihen der Prozession lichteten sich sehr. Nachdem sei ein Stück weit gegangen, das zweihundert Sonnenaufgängen (=200 Tage) entspricht, gewahrte jeder, daß er (der Papst?) nicht mehr in Rom war.
Verzagtheit ergriff die Seelen aller, und sie scharten sich um den Papst, um seine Person zu schützen und ihm in seinem Nöten beizustehen.
In jenem Augenblick wurden zwei Engel gesehen, die ein Banner trugen und es dem Papst überreichten, wobei sie sprachen: „Empfange das Banner derjenigen, die die stärksten Heere der Erde schlägt und zerstreut. Deine Feinde sind verschwunden, deine Söhne rufen mit Tränen und Seufzern nach deiner Rückkehr.“
Richtete man dann den Blick auf das Banner, so sah man auf einer Seite geschrieben: Regina sine labe concepta (Königin ohne Sünde empfangen), und auf der anderen: Auxilium Christianorem (Hilfe der Christen)
Der Papst ergriff mit Freude das Banner, aber als er die
kleine Zahl derer betrachtete, die um ihn geblieben waren, wurde er sehr
betrübt.
Die beiden Engel sagten hierauf: „Gehe sofort deine Kinder
trösten! Schreibe an deine in den verschiedensten Teilen der Welt verstreuten
Brüder, daß eine Reform in den Sitten
der Menschen notwendig ist. Dies läßt sich nicht anders
erreichen, als indem man dem Volke das Brot des göttlichen Wortes bricht.
Unterweiset die Kinder, predigt die
Loslösung von den irdischen Dingen.
Es ist die Zeit gekommen“, so schlossen die beiden Engel, „daß die Armen den Völkern Verkünder des Evangeliums werden. Die Leviten werden von der Hacke und Spaten und vom Hammer genommen (geistliche Berufe vom Arbeiter- und Bauernstande), damit sich die Worte Davids erfüllen: Gott hat den Armen von der erde erhöht, um ihn auf den Thron der Fürsten seines Volkes zu setzen.“
Nachdem der Papst dies gehört, machte er sich auf, und die Reihen der Prozession begannen sich zu verstärken. Als er dann die Heilige Stadt betrat, begann er zu weinen über die Verzagtheit, in der sich die Bürger befanden, deren viele nicht mehr waren. Nachdem er wieder in Sankt Peter eingetreten, stimmte er das Te Deum an, worauf Chor von Engeln singend antworteten: „Gloria in excelsis Deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis.“
Als der Gesang beendet war, hörte die Dunkelheit ganz auf, und es zeigte sich eine herrlich glänzende Sonne (eine neue gerechte Ordnung nach dem Dritten Weltgeschehen).
Die Städte, die Orte, das Land war an Bevölkerung verringert; die Erde war zerstampft wie von einem Gewitter, von einem Wolkenbruch und von Hagel, und die Leute gingen einander entgegen und sagten ergriffenen Gemütes: „Das ist der Gott Israel.“
Vom Beginn des Exils (des Papstes) bis zum Gesang des Te Deum erhob sich die Sonne zweihundertmahl. Die ganze Zeit, die in der Erhüllung jener Dinge verstrich, entspricht vierhundert Sonnenaufgängen.“
Quelle: Reinigung der Erde – Prophezeiungen über die Zukunft der Menschheit – Josef Stocker - Mediatrix-Verlag – A-3423 St. Andrä-Wördern bei Wien
Prophetie des Pater Louis- Edouard Cestac
(1801-1868, Gründer
der Kongregation der Dienerinnen Mariens)
Am 13. Januar 1864 wurde P. Cestac im Heiligtum Unserer Lieben Frau von der Zuflucht in Anglet (Pyreneen) plötzlich wie von einem Strahl göttlicher Klarheit erschüttert. Er sah die Dämonen auf der ganzen Welt verbreitet und überall unaussprechbaren Schaden anrichten. Gleichzeitig hatte er eine Vision der allerseligsten Jungfrau Maria. Diese gute Mutter sagte ihm, dass die Dämonen in der Tat auf der ganzen Welt entfesselt seien. Deswegen sei die Stunde gekommen, sie als Königin der Engel anzurufen und sie zu bitten, Legionen heiliger Engel zu senden, um die Mächte der Unterwelt zu bekämpfen und niederzuwerfen. „Meine Mutter“ sagte der Priester, „Ihr seid so gut, könntet Ihr sie nicht schicken, ohne dass man darum bittet?“ – „Nein“, antwortete die allerseligste Jungfrau, „das Gebet ist eine Bedingung, die von Gott gestellt wird, auch wenn man Gnaden erhalten möchte.“ – „Wenn es so ist, meine Mutter, würdet Ihr uns dann lehren, wie man beten muss?“ Daraufhin erhielt er von der allerseligsten Jungfrau das Gebet «Erhabene Königin» (untenstehend aus dem Französischen übersetzte, authentische Fassung!)
Nachdem das Gebet vom Bischof von Bayonnne gut geheißen worden war, wurde es auf Anregung des ehrwürdigen Paters Louis-Edouard Cestac auf dem ganzen katholischen Erdkreis verbreitet, überall begleitet von außergewöhnlichen Gnaden. Es ist noch zu erwähnen, dass beim ersten Druck die Druckerpresse gleich zweimal kaputt ging.
GEBET
Erhabene Königin des Himmels, höchste Herrin der Engel, die du von Anbeginn von Gott die Macht und die Sendung erhalten hast, den Kopf Satans zu zertreten, demütig bitten wir dich: Sende deine himmlischen Legionen, damit sie, unter deinem Befehl und durch deine Macht, die Dämonen verfolgen, überall bekämpfen, ihre Verwegenheit zuschanden machen, und sie in den Abgrund zurückstoßen. Wer ist wie Gott!
O gute und zärtliche Mutter, du wirst immer unsere Liebe und unsere Hoffnung sein!
O Muttergottes, sende die heiligen Engel, um uns zu verteidigen und den grausamen Feind weit von uns fernzuhalten.
Heilige Engel und Erzengel verteidigt uns, beschützt uns! Amen.
Dieses Gebet wurde von hl. Papst Pius X. ausdrücklich empfohlen. Besonders in der heutigen Zeit ist es, als Heilmittel gegen die Geister der Finsternis und gegen die Kräfte des Hasses und der Angst, für die Gläubigen sicher von geistlichem Nutzen. Auf Anweisung des Generalpriors beten die Mitglieder des Instituts dieses Gebet täglich vor den Laudes.
Quelle: Gebetsbild Kloster Maria Engelport, www.kloster-engelport.de
Weitere Gebetsbilder zu bestellen unter: Tel
06762/9639750
oder email@institut-christus-koenig.de
Lektionen, die leicht übersehen werden können
In FATIMA prangerte die Gottesmutter die schreckliche moralische Dekadenz der Menschheit an und warnte vor schrecklichen Strafen, wenn sich die Menschen nicht bekehren würden: „Ein weiterer, noch größerer Krieg“, die Ausbreitung der „Irrtümer Russlands“, die „Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters“. Die Strafe würde sich auch nicht auf dieses Leben beschränken, denn danach käme die tausendfach schlimmere ewige Strafe der Hölle, wenn wir uns nicht bekehrten. Sie bot uns auch die Mittel an, die wir ergreifen müssten, um unser Leben zu ändern und solch schreckliche Strafen zu vermeiden.
Manchmal wird uns fröhlich versichert, dass Gott mit der heutigen Welt zufrieden ist. In der Tat! Ist Gott glücklich mit einer Welt des Agnostizismus, des Naturalismus, der moralischen Laxheit und der Anbetung des irdischen Glücks - einer Welt, die allem widerspricht, was die Gottesmutter gesagt hat?
Natürlich gibt es eine ganze Reihe von „evolutionistischen“ Soziologen, die stolz erklären, dass die Dinge heute besser sind als je zuvor und deshalb morgen noch besser sein werden. Laut der Muttergottes ist das Gegenteil der Fall: Morgen wird es nur besser sein, wenn wir unser Leben ändern und Buße tun. Ganz gleich, wie sich der Lebensstandard, die Wirtschaft, die Medizin oder die Bildung verbessern, wir steuern auf einen weltweiten Zusammenbruch zu, wenn wir nicht tun, was sie verlangt.
Bedauerlicherweise scheint es keinen Mangel an Optimisten zu geben, die behaupten, dass fast niemand zur Hölle verdammt ist. Wieder einmal stellt die Gottesmutter das Gegenteil als Wahrheit dar, indem sie mit Worten und sogar durch die Öffnung der Hölle vor den Augen dreier verängstigter Kinder spricht. Sie tat dies, damit die Kinder der ganzen Welt erzählen sollten, was sie gesehen hatten. Ist es nicht besser, der Muttergottes zu glauben als einer „Pop-Theologie“, die uns einen völlig falschen Eindruck von der Realität vermittelt?
Wie bereits erwähnt, hat uns die Muttergottes grundlegende Heilmittel für unsere heutige Krise gegeben: Gebet, Buße und Änderung des Lebens. Sie hat deutlich gemacht, dass der Weltfrieden und die Verhinderung der Ausbreitung der Irrtümer des Kommunismus - also das Überleben der Zivilisation - davon abhängen.
Es lohnt sich, einen weiteren Aspekt der Botschaft von Fatima zu erwähnen. Während der Erscheinung des Engels von Portugal betete er in Gegenwart der drei Kinder mit zu Boden geneigtem Gesicht. Dies ist ein großartiges Beispiel dafür, wie wir im Gebet Vertrauen zu Gott haben sollten, ohne zaghaft oder ängstlich zu sein; wir sollten ihm mit der Offenheit von Kindern vertrauen, die ihren Eltern vertrauen.
Gott hat den Menschen im alten Testament Propheten gesandt; uns hat er die Königin der Propheten gesandt. Nach dem Studium der Botschaft der Muttergottes sind die einzigen angemessenen Worte die unseres Herrn im Evangelium: „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“
Quelle: Kalender „Ireland needs Fatima“ 2012. Vorspann.
Diese deutsche Fassung „Fatima - Eine Bekräftigung unseres Glaubens“ erschien erstmals in https://fokusfatima.blogspot.com
© Nachdruck oder Veröffentlichung ist mit Quellenangabe dieses Blogs gestattet.
„Ich bin der Anfang und das Ende, spricht Gott der Herr!“ Off. 1, 8.
Denk an die Ewigkeit! Wohl
kein Gedanke ist geeigneter, den Menschen in der Treue gegen seinen heiligen
Glauben zu befestigen, oder wieder zum Glauben zurückzuführen, als der Gedanke
an die Ewigkeit.
Einer der berühmtesten und
eifrigsten Kirchenfürsten des 18. Jahrhunderts war Dominik Mansi. Als
lebenslustiger Student bekümmerte er sich wenig um die Wahrheiten des
Heils, sondern stürmte
leichtsinnig ins Leben hinein.
Eines Tages kam er an einer Kirche vorbei, in welcher gerade gepredigt wurde.
Die Neugierde drängte ihn, einzutreten und zu hören, was gesagt wurde. Ein
Pater predigte gerade über das Jenseits und rief die Worte aus: "O
Ewigkeit, die kein Ende nimmt!" Nach einigen Minuten verließ der Student
wieder das Gotteshaus, um seinen Vergnügungen nachzugehen. Aber immer wieder
tönte es in seinen Ohren: "O Ewigkeit, die kein Ende nimmt!" Er
versuchte den Gedanken auszuschlagen und seinen Geist durch Zerstreuungen
abzulenken; aber der Gedanke wollte ihn
nicht mehr verlassen. Ganz mißmutig ging er nach Hause; aber auch hier ließ es
ihm keine Ruhe. Selbst in der Nacht, die er schlaflos zubrachte, tauchte stets
von neuem der Gedanke in seinem Inneren auf: „O Ewigkeit, die kein
Ende nimmt!“Erzbischof Giovanni Domenico Mansi
Er wurde mehr und mehr erschüttert, und als der Morgen graute, beschloss er, sich durch eine reumütige Beichte mit Gott auszusöhnen und einen solchen Weg einzuschlagen, daß er die Ewigkeit nicht mehr zu fürchten brauche. Er gab seinen bisherigen Lebensweg auf, wurde Priester und hatte fernerhin nur einen Gedanken, für Gott und für die Ewigkeit in rastlosem Eifer zu arbeiten.
Tagesheilige: Hl. sieben
Brüder und Rufina und Sekunda, Martyrer. Die ersten Sieben waren Söhne der
heiligen Felizitas und wurden samt ihrer Mutter gemartert. - Die beiden
Schwestern, weil sie ihr Gelübde der Jungfräulichkeit unverletzt bewahrten,
wurden nach schwerer Mißhandlung enthauptet. „Felizitas war eine Martyrerin im
höchsten Grade, weil sie gelitten hat, was jedes ihrer sieben Kinder duldete.
Nach der Ordnung der Zeit was sie die achte; allein sie war schon voll der
Peinen während dieses ganzen blutigen Schauspieles. Sie begann das Martyrium
bei ihrem ältesten Sohne und vollendete es mit ihrem eigenen Tode. Sie empfing
eine Krone für sich und für alle jene, welche sie zur Welt geboren hatte!“ (Hl.
Papst Gregor der Große.)Hl. Rufina und Sekunda
Nachfolge Christi, 1.B. 25.K.:
„Wache über dich selbst,
vernachlässige dich nur selbst nicht!“
Bild Erzb. Mansi:
https://www.wikiwand.com/es/Giovanni_Domenico_Mansi
Die Ikone der Gottesmutter von Mariupol (von Bakhcysaray) ist der Legende nach auf der Krim in der Nähe der Stadt Bakhcysaray erschienen. Neben dem oben genannten Namen hatte die Ikone noch weitere Namen, nämlich: Panagia, die Ikone der Gottesmutter von der Krim. Früher befand sich diese Ikone in der Skita (gr. σκήτες, skete) der Mariä Himmelfahrt, die sich in der Bergschlucht am Rande der Stadt Bachtschysaray befand.
Der Legende nach erschien die Ikone in der Nähe von Bakhcysaray auf der Krim als Antwort auf die Gebete der Einwohner an die Mutter Gottes um Befreiung von einer Riesenschlange, die Menschen und Tiere verschlang. Eines Tages sahen die Bewohner eine brennende Kerze an einer Stelle, an der es unmöglich war, hinaufzusteigen, weil der Berg zu steil war; also hauten sie Stufen in den Stein, stiegen hinauf zu der Stelle, an der die Kerze brannte, und fanden das Bild der Heiligen Mutter Gottes mit einer brennenden Kerze davor. In der Nähe wurde eine besiegte und zerschmetterte Schlange gefunden.
Später begannen die Griechen und insbesondere die Genueser, die in Phäodosia lebten, diesen Ort zu besuchen, um die heilige Ikone der Jungfrau zu verehren. Die Ikone von Bachtschissaray wurde von Christen, Griechen, Genuesen und muslimischen Tataren verehrt. Selbst die Krim-Khane brachten der Ikone nach erfolgreichen Feldzügen oft Opfergaben dar. Die Ikone von Mariupol (Bakhcysaray) gehörte zu den Wachsmastik-Ikonen, was auf ihr Alter und ihren byzantinischen Ursprung hindeutet. Die Zeit ihrer Entstehung wird zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert datiert.
Der Standort der Marienikone in der Kirche der Mutter Gottes in Mariupol ist seit dem 17. Jahrhundert belegt. Zur Verzierung der Ikone wurden verschiedene Gewänder entworfen. Eine davon, die auf der Krim hergestellt wurde, trug die griechische Inschrift: «Δεήσις πάντων τών ευσεβών χριστιάνων σια σια ώνδραμινς καὶ επιστασος χώρα έν έν χώρα χώρα Μαριεν κατα κονντων 1774 απριλιον 20» („Das Gebet aller frommen Christen mit dem Beistand und Eifer der Einwohner der Stadt Maria am 20. April 1774“). Später schmückte dieses Gewand (ryza) die Kopie der Ikone. Das Gewand der Ikone war mit Edelsteinen, Diamanten und Perlen geschmückt.
Anderen Aufzeichnungen zufolge wurden die Krimgriechen 1778, zur Zeit des letzten Metropoliten von Gotha, des heiligen Ignatius Gazadini (Γεζεδινος), von der Zarin ins Exil geschickt und brachten die Ikone in die neue Stadt Mariupol, wo sie sich seit 1780 in einer eigens für sie errichteten Holzkirche zu Ehren der Entschlafung der Gottesmutter befand.![]() |
Das Denkmal des Metropoliten Ignatius mit der Ikone |
Aus dem Italienischen übersetzt mit Hilfe von DeepL/Übersetzer (kostenlose Version)
Quelle: https://www.corrispondenzaromana.it/notizie-dalla-rete/licona-miracolosa-della-madre-di-dio-di-mariupol/
Eingesehen am 3.6.2022
Bilder aus der angegebenen Quelle
16. Mai - Sonne Dich - die tägliche Meditation von P. Max Dudle SJ
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Die büßende Maria Magdalena |