55% der Chinesinnen hatten schon eine Abtreibung. 27,3% der mehr als 100 Millionen Frauen im Alter zwischen 20 und 30 haben bereits ein Kind getötet.
In Peking haben etwa 36% der Frauen im Zeitraum eines Jahres zwei Abtreibungen.
Die amtliche Statistik besagt, daß 70,7% der Frauen mehr Kinder haben wollen. Sie sind aber gezwungen, Abtreibungen durchzuführen, wenn sie schon ein Kind haben. Die sozialistische Regierung zwingt die Frauen auch zur Sterilisation.
Der chinesische Minister Jiang Fan hat eingesehen, daß diese Mütter unter Einsamkeit und psychische Erkrankungen leiden.
Dennoch hat die Regierung nicht vor, etwas an ihrer Bevölkerungspolitik zu ändern, sondern möchte den Zugang zu Verhütungsmitteln erleichtern, wie der Direktor des Shanghai Institute of Family Planning bekannt gegeben hat.
Die Abtreibungspolitik des chinesischen Sozialismus führt zu gewaltigen sozialen Problemen. Es herrscht ein großes Ungleichgewicht in der Anzahl zwischen Männern und Frauen (Mädchen werden viel mehr abgetrieben als Buben). Dieser Mangel an Frauen führt zu Menschenhandel, Prostitution, Selbstmord und AIDS.
Dieses nicht enden wollende Morden der unschuldigen und wehrlosen Kinder ist eines der schrecklichsten Verbrechen der Menschheit. Schätzungsweise 50 Millionen Kinder weltweit sterben so jedes Jahr.
Die Muttergottes hat in Fatima zur Buße und Umkehr aufgerufen, doch wird das Unrecht immer größer. Die angekündigte Strafe scheint so nicht mehr abzuwenden.
Deswegen ist es so wichtig, daß wir gemeinsam die Botschaft von Fatima verbreiten und nicht müde werden, zu betonen, daß nur durch Gebet, Buße und Bekehrung der strafende Arm Gottes durch Maria zurückgehalten werden kann.
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