Krankenhaus in Fatima im Bau 1929 (rechts im Bild die Erscheinungskapelle) |
Im Jahre 1929 wurde das Krankenhaus, das Hospiz Unserer
Lieben Frau von Fátima, eröffnet; die Betreuung der Kranken, die bei der
Gnadenmutter Hilfe suchen, ist gut organisiert und genau geregelt.
Bald darauf
begann man mit dem Bau eines Hauses für geschlossene Exerzitien, durch das die
Cova da Iria zu einem Quell des inneren Lebens und der Heiligkeit für ganz
Portugal geworden ist. Die wachsende Bedeutung dieses unvergleichlichen Werkes
wird uns klar, wenn wir uns einige Zahlen und die Zusammensetzung der
Teilnehmer an den Exerzitien vor Augen führen. Im ersten Jahre (1930) fanden
sich etwas über 200 Exerzitanten ein, in den folgenden 831, 905, mehr als
tausend in den Jahren 1935 bis 1937. Man veranstaltet regelmäßig Kurse für die
verschiedenen Sektionen der Katholischen Aktion, für die Mitglieder der Dritten
Orden, der St. Vinzens-Konferenzen, für Hochschüler, Professoren,
Rechtsanwälte, Ärzte und für den Klerus der einzelnen Diözesen, denen der
portugiesische Episkopat mit seinem Beispiel vorangeht, das er seit 1934
alljährlich in der Cova da Iria seine Exerzitien macht.
Quelle:
Maria spricht zur Welt – Geheimnis und Weltgeschichtliche Sendung Fátimas – L.
Gonzaga da Fonseca – Tyrolia-Verlag – Innsbruck – Wien – München
Bilder 1, 2: http://restosdecoleccao.blogspot.de/2013/05/santuario-de-fatima.html
Bild 3: http://www.santuario-fatima.pt/pt/news/casa-retiros-nossa-senhora-carmo-acolhera-bento-xvi
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