23.04.2017

Wir sind zur Hoffnung berufen



Schon im Buch Sirach (2,6) ist uns gesagt: „Vertraue auf Gott und er wird sich deiner annehmen; und mach recht deinen Weg, und hoffe auf ihn.“
Oft müssen wir gegen unsere eigene Verzweiflung und Ängstlichkeit ankämpfen, doch es lohnt sich, denn wer auf den Herrn vertraut – so ist uns versichert – kommt nicht zu Schaden. Und Goethe hatte recht: „Wo der Mensch verzweifelt, lebt kein Gott.“

Unerschütterliche Hoffnung und Vertrauen auf Gott machen uns zu freien Menschen.

Quelle: Fatima Ruft – Heft Nr. 128 – Dzember 1993



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