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Zum Jahr des Glaubens lädt der Pfarrgemeinderat der Domgemeinde vom 23.–25. November 2012 (Christkönigwochenende) zu einer 40-stündigen Eucharistischen Anbetung im Hochchor des Domes St. Bartholomäus.
Nach einer Mitternachtsmesse am 23.11.2012 wird das Allerheiligste ausgesetzt und in zweistündigen Gebetseinheiten ununterbrochen, also auch in den Nächten, bis Sonntag, 25.11.2012, 16.00 Uhr (Abschlussandacht 15.00 Uhr), im Gebet verehrt.
Beteiligen Sie sich! Kommen Sie zum Gebet in den Dom! Beginnen wir so in Frankfurt das Jahr des Glaubens.
Kleine Gebetsgruppen von mindestens 4 Personen gestalten abwechselnd rund um die Uhr das große Gebet im Hochchor, an dem Sie jederzeit teilnehmen können. Sie können kommen und gehen, wann immer Sie wollen: für 10 Minuten, eine halbe Stunde oder länger, tagsüber und nachts, zu jeder Zeit.
Besonders die ‚extremen’ Nachtstunden eignen sich zur tieferen Begegnung mit dem „Geheimnis des Glaubens“.
Nach einer Mitternachtsmesse am 23.11.2012 wird das Allerheiligste ausgesetzt und in zweistündigen Gebetseinheiten ununterbrochen, also auch in den Nächten, bis Sonntag, 25.11.2012, 16.00 Uhr (Abschlussandacht 15.00 Uhr), im Gebet verehrt.
Beteiligen Sie sich! Kommen Sie zum Gebet in den Dom! Beginnen wir so in Frankfurt das Jahr des Glaubens.
Kleine Gebetsgruppen von mindestens 4 Personen gestalten abwechselnd rund um die Uhr das große Gebet im Hochchor, an dem Sie jederzeit teilnehmen können. Sie können kommen und gehen, wann immer Sie wollen: für 10 Minuten, eine halbe Stunde oder länger, tagsüber und nachts, zu jeder Zeit.
Besonders die ‚extremen’ Nachtstunden eignen sich zur tieferen Begegnung mit dem „Geheimnis des Glaubens“.
Für Jüngere und alle, denen dies angenehm ist, werden Gebetshocker vor dem Allerheiligsten zur Anbetung einladen; dahinter stehen normale Sitze mit Kniebänken und das Chorgestühl bereit. Die Verantwortlichen gestalten die 40 Stunden mit Gebeten, Psalmen, kontemplativen Texten und Musik; dazwischen wird es genügend Stillezeiten geben, sodass Raum sein wird für Ihre persönlichen Anliegen und Ihre geistliche Betrachtung.
In einem aktuellen Interview äußert sich Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wie folgt: "Die Kirche in unserer Zeit braucht unbedingt die eucharistische Anbetung, bei der sie ganz beim Herrn ist. Je mehr sie dort ist, desto näher ist sie auch bei den Menschen: Das ist die Hinwendung in Nächstenliebe an den Menschen aus dem Geist des Evangeliums. Beides lässt sich nicht voneinander trennen. Es bedarf dieses Bewusstseins, damit es nicht zu gefährlichen Entwicklungen kommt, bei denen das eine gegen das andere ausgespielt wird. Es ist katholisch, dies gemeinsam zu sehen. Dass die Liebe zu Gott sich in der Liebe unter den Menschen widerspiegelt, macht das Zeugnis der katholischen Kirche an vielen Orten der Welt so kraftvoll."
In einem aktuellen Interview äußert sich Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wie folgt: "Die Kirche in unserer Zeit braucht unbedingt die eucharistische Anbetung, bei der sie ganz beim Herrn ist. Je mehr sie dort ist, desto näher ist sie auch bei den Menschen: Das ist die Hinwendung in Nächstenliebe an den Menschen aus dem Geist des Evangeliums. Beides lässt sich nicht voneinander trennen. Es bedarf dieses Bewusstseins, damit es nicht zu gefährlichen Entwicklungen kommt, bei denen das eine gegen das andere ausgespielt wird. Es ist katholisch, dies gemeinsam zu sehen. Dass die Liebe zu Gott sich in der Liebe unter den Menschen widerspiegelt, macht das Zeugnis der katholischen Kirche an vielen Orten der Welt so kraftvoll."
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