Am 27. November 1830 erschien der katholischen Ordensschwester Cathérine Labouré die Gottesmutter im Mutterhaus der Vinzentinerinnen in Paris. Während der Erscheinung sah Cathérine Labouré die allerseligste Jungfrau Maria innerhalb eines ovalen Rahmens auf der Erdkugel stehend, unter ihren Füßen eine Schlange zertretend. Der Rahmen war geziert mit der Aufschrift: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen.“ An ihren Fingern trug Maria leuchtende Ringe, geschmückt mit Edelsteinen, von denen sehr helles Licht ausging. Die Seherin hörte eine Stimme die sagte: „Lass nach diesem Vorbild eine Medaille prägen! Alle, die sie tragen, werden große Gnaden erlangen. Überreich werden die Gnaden für diejenigen sein, die sie mit Vertrauen am Hals tragen.“
Der Einzige mit dem die Ordensschwester darüber sprechen konnte war ihr Beichtvater Pater Aladel. Er allerdings glaubte zunächst nicht an die Echtheit der Erscheinung. Die Ordensschwester drängte jedoch beständig darauf die Medaillen prägen zu lassen. Nachdem dann der Bischof von Paris die Erscheinungen prüfen ließ, wurden die Medaillen geprägt und verbreitet. Seitdem erfolgten viele Bekehrungen, Heilungen und Hilfen, so dass sie vom Volk bis heute als „wundertätige Medaille“ bezeichnet wird. Am 28. Mai 1933 wurde Schwester Cathérine Labouré seliggesprochen. Die Heiligsprechung erfolgte am 27. Juli 1947.
Der Einzige mit dem die Ordensschwester darüber sprechen konnte war ihr Beichtvater Pater Aladel. Er allerdings glaubte zunächst nicht an die Echtheit der Erscheinung. Die Ordensschwester drängte jedoch beständig darauf die Medaillen prägen zu lassen. Nachdem dann der Bischof von Paris die Erscheinungen prüfen ließ, wurden die Medaillen geprägt und verbreitet. Seitdem erfolgten viele Bekehrungen, Heilungen und Hilfen, so dass sie vom Volk bis heute als „wundertätige Medaille“ bezeichnet wird. Am 28. Mai 1933 wurde Schwester Cathérine Labouré seliggesprochen. Die Heiligsprechung erfolgte am 27. Juli 1947.
Quelle: Kathnews
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