Christus hat seinem Vater in unser aller Namen die einzige Gott
wohlgefällige Opfergabe dargebracht: sich selbst.
Er wollte Opferpriester und Opfergabe zugleich sein. So nahm er Brot
und verwandelte es in seinen Leib, und nahm Wein und verwandelte ihn in sein
Blut.
Schon im Abendmahlsaal wurde ein wirkliches Opfer gefeiert, auf
unblutige Weise, wie es am Karfreitag auf blutige Weise dargebracht werden
sollte.
Christus gab sich seinen Jüngern zur Speise und vereinigte sich so mit
ihnen, dass sie mit ihm, in ihm und durch ihn sich selbst Gott darbringen
konnten.
So zeigt er uns seine Liebe.
Am Karfreitag hat er das Opfer blutig dargebracht.
Quelle: Jugend vor Gott – Gedanken und Gebete – Verlag Butzon &
Bercker, Kevelaer.
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