Menschliche Schwäche und Begrenztheit
Menschliche Schwäche und Begrenztheit sind kein
Hindernis, wenn sie dazu beitragen, uns immer stärker der Tatsache bewusst zu werden,
dass wir die erlösende Gnade Christi brauchen. Dies ist die Erfahrung des heiligen
Paulus, der bekannte: „Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit
rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt“ (2 Kor 12, 9)
Quelle: Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig – Ausgewählte Gedanken von Papst Benedikt XVI. - Hrsg.: Kirche in Not/Ostpriesterhilfe – Königstein
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