Auch Petrus muss lernen, schwach zu sein und der Vergebung
zu bedürfen. Als ihm endlich die Maske abfällt und er die Wahrheit seines schwachen
Herzens, das das Herz eines gläubigen Sünders ist, begreift, bricht er in
befreiende Tränen der Reue aus. Nach diesen Tränen ist er bereit für seine
Sendung.
Quelle:
Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig
Ausgewählte
Gedanken von Papst Benedikt Hrsg.: Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Königstein
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