Der Rosenkranz versetzt offenbar seine Feinde in Angst
und Schrecken. Anders kann man sich eine solche Berichterstattung nicht
erklären:
FAZ/AFP nennt den Rosenkranz, der am vergangenen Samstag
zur Rettung Polens und der Menschheit mit der Unterstützung der Bischöfe
gebetet wurde, eine "groteske Aktion".
Aber was ist, wenn die Polen die einzigen sind, die den
Ernst der Lage begreifen, in dem nur noch ein Eingreifen des Himmels helfen
kann?
Am 7. Oktober 1571 hat genau dieses Gebet der
Christenheit zum Sieg über die türkische Flotte verholfen.
Vor 100 Jahren hat die Muttergottes in Fatima, Portugal,
genau dies gefordert: Betet den Rosenkranz!
Erzbischof Sławoj Leszek Głódź
von Danzig mit Gläubigen an der Ostsee
Beten wir also ohne Furcht unseren Rosenkranz, wenn
möglich auch öffentlich, so wie es in den USA am kommenden Samstag geschehen
wird.
An über 20.000 Stellen verteilt im ganzen Land wird zu
Ehren des Jubiläums des Sonnenwunders in Fatima vor 100 Jahren, zur Sühne und
für die Bekehrung der Sünder in der Öffentlichkeit der Rosenkranz
gebetet.
Das öffentliche Gebet ist nämlich noch besser geeignet,
den Zorn Gottes zu besänftigen, als das private, sagte der hl. Ludwig Maria
Grignion de Montfort.
Weiter Bilder:
http://freerepublic.com/focus/f-news/3592908/posts?page=3#3
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