Auch in Fátima gibt es eine Große Verheißung (verbunden mit der Übung der fünf ersten Samstage
als an das Unbefleckte Herz Mariä gerichtete Sühne). Sie wurde Schwester Lucia
gegenüber gemacht und ist der Großen
Verheißung ähnlich (verbunden mit der Übung der neun ersten Freitage als an
das Heiligste Herz Jesu gerichtete Sühne), die einst der heiligen Margarete
Maria zuteil wurde.
Der Herr hatte gegenüber der heiligen Margarete Maria die
Gnade der endlichen Bußfertigkeit all denen versprochen, die im Geiste des
Sühnegedankens ununterbrochen an neun ersten Freitagen des Monats die Heilige
Kommunion empfangen würden.
Etwas Ähnliches wurde im Laufe der Erscheinungen von Fátima
verheißen. Am 10. Dezember 1925 erschien Unsere Liebe Frau Schwester Lucia und
indem sie ihr ein von Dornen umrankten Herz zeigte, erklärte sie: „Allen, die
fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag zur Beichte gehen und die heilige
Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und fünfzehn Minuten lang in
Betrachtung der Geheimnisse des Rosenkranzes bei mir verweilen, um Sühne zu
leisten, verspreche ich, in der Todesstunde mit allen zur Rettung nötigen
Gnaden beizustehen.“
Quelle:
Das Heiligste Herz Jesu – Hoffnung, Lösung und Trost für einen jeden von uns –
Das Herz Jesu Apostolat für ide Zukunft der Familie – Deutsche Gesellschaft zum
Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum e.V. - TFP – Frankfurt am Main
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