(Agenzia Fides) - “Viele Menschen möchten in ihre Dörfer zurückkehren
und die Felder bewirtschaften”, doch Eine Rückkehr in viele der bislang
von Boko Haram besetzten Gebiete gelte noch immer als gefährlich, so
Bischof Stephen Dami Mamza von Yola im Interview der Katholischen
Nachrichten-Agentur (KNA). Von September bis Dezember 2014 hatte Boko
Haram sieben Städte im Staat Adamawa erobert. Zehntausende Menschen
flohen aus der Hauptstadt Yola.
Nach einer Offensive der nigerianischen Armee mit Unterstützung von Soldaten aus den Nachbarländer (Tschad, Niger und Kamerun) wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche Gebiete von den Islamisten der Boko Haram befreit, doch die Gebiete gelten immer noch als gefährlich.
Insbesondere rät der Bischof von einer Rückkehr in die Dörfer in der Nähe des Sambisa-Waldes ab. Dort komme es weiterhin zu Übergriffen der Terroristen, doch vor allem bereite auch die mangelnde Gesundheitsversorgung Sorge, so der Bischof. Die meisten Krankenhäuser und Apotheken seien geschlossen. Einfache und eigentlich gut zu behandelnde Krankheiten würden zu großen Problemen. Überall im Norden fehle es zudem an grundlegender Infrastruktur.
Nach einer Offensive der nigerianischen Armee mit Unterstützung von Soldaten aus den Nachbarländer (Tschad, Niger und Kamerun) wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche Gebiete von den Islamisten der Boko Haram befreit, doch die Gebiete gelten immer noch als gefährlich.
Insbesondere rät der Bischof von einer Rückkehr in die Dörfer in der Nähe des Sambisa-Waldes ab. Dort komme es weiterhin zu Übergriffen der Terroristen, doch vor allem bereite auch die mangelnde Gesundheitsversorgung Sorge, so der Bischof. Die meisten Krankenhäuser und Apotheken seien geschlossen. Einfache und eigentlich gut zu behandelnde Krankheiten würden zu großen Problemen. Überall im Norden fehle es zudem an grundlegender Infrastruktur.
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