28.03.2017

Fatima und die Rettung der Welt


Als 1917 Unsere Liebe Frau in Fatima erschienen ist, befand sich die Welt in einer Großen Notlage. Der erste Weltkrieg, der mit der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand von Österreich begonnen hatte, war noch im vollen Gang. Nach dem Krieg lagen drei Reiche — das Deutsche, das Österreichische und das Russische — am Boden.
Die Materiellen Verwüstungen waren gewaltig. Aber auch die moralischen! Für die Kirche begann eine Epoche der Verfolgungen und der Sittenlosigkeit, die sie nie zuvor gesehen hatte. Wie die Muttergottes prophezeit hatte, verbreitete Russland seine Irrtümer über die ganze Welt.
Russland ist auch jetzt für die ehemaligen Mitgliedsstaaten de UdSSR nochmals eine Bedrohung!


Zugleich fragt sich eine große Anzahl von Menschen: gibt es eine Lösung für die heutige Krise? Die Antwort hierfür kommt vom Himmel: „Wenn ihr tut, was ich verlange, werden viele Seelen gerettet werden und ihr werdet den Frieden erlangen.“
Deswegen ist die Verbreitung der Botschaft von Fatima eines der wichtigsten Apostolate, die man zur Zeit unternehmen kann. Ebenso sich dafür einzusetzen, daß die Bitten Mariens erfüllt werden, was eine 
unentbehrliche Bedingung zur Erlangung des Friedens für die Welt ist.
Wenn sich unsere Herzen öffnen, wenn wir den Rosenkranz täglich beten, wenn wir ihren Göttlichen Sohn durch die Sühnekommunion der fünf ersten Samstage trösten, wenn wir  Buße tun (Abkehr von dieser Welt) und insbesondere einen reinen Lebenswandel führen, dann wird das Reich Mariens bald kommen.
In diesem Sinne äußerte sich auch der 1977 verstorbene Kardinal von Lissabon Manuel Cerejeira folgendermaßen: „Die Botschaft von Fatima lässt sich mit den Worten zusammenfassen: Die Offenbarung des Unbefleckten Herzens Mariens ist die Rettung für die heutige Welt“.

Kardinal Manoel Cerejeira, Patriarch von Lissabon

Unbeflecktes Herz Mariä,
sei unsere Rettung und die Rettung der ganzen Welt!

Quelle: Kalender 365 Tage mit Maria  2009 – Aktion Deutschland braucht Mariens Hilfe – DVCK e.V. –

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