Heute bekräftigen wir gemeinsam, dass das Rosenkranzgebet
keine Frömmigkeitsübung ist, die der Vergangenheit angehört, als sei es ein
Gebet aus anderen Zeiten, an das man mit Nostalgie zurückdenkt. Vielmehr
erfährt der Rosenkranz gleichsam einen neue Frühling. Das ist zweifellos eines
der beredtsten Zeichen der Liebe, die die jungen Generationen Jesus und seiner
Mutter Maria entgegenbringen.
Quelle:
www.papstbenediktxvi.ch – Ansprache
beim Rosenkranzgebet in der Patriarchalbasilika „S. Maria Maggiore“,
3.5.2008 - Marianische Liga –
Verbandsorgan 13. Jg. / Nr. 1 (September 2011 – Sonderausgabe)
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