Gott steht hinter allem Zeitgeschehen und lenkt die Hände
der bösesten Feinde. Am Ende erfüllen doch alle nur seinen heiligen Willen.
„Wir können ruhig sein – Gott wird mit allen fertig: mit den
Guten in unerschöpflicher Langmut, mit den Bösen in unüberwindlicher
Kraft.“ (P. Weiß)
„Starke, die sich Treiber dünken, werden doch nur selbst
getrieben.
Heergeräte eines Stärkeren, die gebraucht, verbraucht,
zerstieben.“ (Fr. W. Weber)
Salutem ex Riminis
nostris – Unser Heil müssen auch unsere Feinde wirken.
Darum: Stille, stille, - Gottes Wille . . .!
„Gott ist größer als
der Mensch. Du rechtest mit Ihm, dass Er nicht auf alle Worte dir antwortet?“
(Job.
33, 12. 13.)
Quelle:
Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. - Hrsg.: St. Gabriel-Verlag - Mödling bei Wien
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