„Gott ist in den
Menschen verliebt“, sagte der heilige Vinzens Pallotti. Darum wollte er den
Menschen, der sich durch Sünde von ihm abgewandt und mit Erbschuld belastet
war, nicht in seinem Unheil belassen. Schon der Psalmist bekannte: „Wer
gleicht unsrem Gott..., der den Schwachen aus den Staub emporhebt und den
Armen, der im Schmutz liegt, erhöht?“ (Ps 113, 5.7).
Gott wollte nicht
verurteilen, sondern vergeben. Und um den Menschen aus der Verstrickung der
Erbschuld und der Sünde zu befreien, schloss er mit dem Menschen einen neuen
Bund.
Quelle:
Maria Mutter Königin – P. Heinz Perne –
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