14.04.2018

Tagesgedanke – Hl. Mechthildis vom Heiligsten Sakrament OSB. +1698 in Paris


 
„Die Wunden Jesu haben die Kraft, alle Krankheiten der Seele zu heilen. Einige Seelen haben eine zitternde Lähmung, sie sind so schüchtern, dass sie es nicht wagen, auf die Güte Jesu zu vertrauen, sondern voll Furcht vor seinen Angesicht fliehen. Sie würden bald alle Furcht verlieren, wenn sie ihre Zuflucht zu seinem Leiden nähmen und seine Wunden oft herzlich betrachten würden. Andere sind so flüchtig und unbeständig, dass sie leicht durch ein Wort zum Zorne und zur Ungeduld gereizt werden. Würden sie die Leiden und Wunden Jesu in ihr Herz eindrücken, so wurden sie in denselben auch Geduld und Festigkeit finden!“ (Hl. Mechthildis)

 
Hl. Mechtildis
Quelle: Sonne Dich – P. Max Dudle SJ. - Hrsg.: Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ - DVCK e. V., Frankfurt am Main

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