Anbetung heißt, den Pfeilflug unseres Daseins anzunehmen. Zu
akzeptieren, dass nichts Endliches mein Zweck ist und mich daher verpflichten
kann, sondern dass ich hinausreiche über alle anderen Zwecke. Nämlich in das
innere Einssein mit dem, der mich als Beziehungspartner gewollt hat und mir
gerade darin die Freiheit gegeben hat.
Quelle:
Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig – Ausgewählte Gedanken von Papst Benedikt
XVI. - Hrsg.: Kirche in Not/Ostpriesterhilfe – Königstein
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