In den Verfolgungen, welche böse Menschen
gegen die Frömmigkeit und Andacht erregen, müssen wir unser Auge auf Gott
richten, dem wir dienen, und auf das Zeugnis eines guten Gewissens.
Ein Jünger steht
nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. Der Jünger
muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave,
dass es ihm so geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses
Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen. Darum fürchtet euch nicht
vor ihnen! (Mt 10,24 – 26).
Quelle: Die Maximen
des heiligen Philipp Neri – mit Kurz-Kommentaren aus dem Oratorium von
Aufhausen
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