18.06.2018

In den Verfolgungen, . . .




In den Verfolgungen, welche böse Menschen gegen die Frömmigkeit und Andacht erregen, müssen wir unser Auge auf Gott richten, dem wir dienen, und auf das Zeugnis eines guten Gewissens.

Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm so geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen. Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! (Mt 10,24 – 26).


Quelle: Die Maximen des heiligen Philipp Neri – mit Kurz-Kommentaren aus dem Oratorium von Aufhausen

Keine Kommentare: