Wer dem auferstandenen Jesus
begegnet, wird innerlich verwan-
delt; man kann den Auferstandenen
nicht „sehen“, ohne an ihn zu „Gla-
uben“. Beten wir zu ihm, damit er
jeden von uns beim Namen ruft und
uns auf diese Weise bekehrt, indem
er uns zur „Einsicht“ des Glaubens
hin öffnet.
Quelle:
Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig
Ausgewählte
Gedanken von Papst Benedikt XVI.
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